LinkedIn, wie Sie es richtig angehen
In der letzten Zeit hat sich die Qualität der Posts auf LinkedIn erheblich verändert. Dies wirkt sich auf die Reichweite und das Engagement dieser Posts aus.
Wenn Sie wie viele B2B-Profis auf LinkedIn sind, haben Sie wahrscheinlich bemerkt, dass diese Änderung nicht zum Besseren geführt hat. Angesichts des Wandels haben Sie möglicherweise auch Ihren eigenen Ansatz hinterfragt und sogar Maßnahmen ergriffen, um ihn zu nutzen und mehr Ansichten und Engagement für Ihre eigenen Aktualisierungen zu erlangen.
Das Problem ist, dass diese Maßnahmen Ihnen mehr schaden als helfen können.
In einigen Fällen kann es sogar dazu kommen, dass Sie verzweifeln. (Autsch, das ist nicht ideal für einen Profi.)
Diese verzweifelten Posts können auch dazu beitragen, dass die Ansichten und das Engagement Ihrer LinkedIn-
„Wie poste ich auf LinkedIn, damit meine idealen Kunden meine Inhalte erkennen und mit ihnen interagieren können – ohne verzweifelt oder dumm auszusehen?“
Fallen Sie nicht in die Falle der Eitelkeitskennzahlen – in diesem Beitrag werde ich Ihnen zeigen, welche Arten von Beiträge Sie verzweifelt aussehen lassen (sodass Sie aufhören, sie zu veröffentlichen). Und meine einfache LinkedIn-Inhaltsstrategie mit Ihnen teilen, damit Sie wissen, was Sie tun sollten, um von Ihren idealen Kunden als vertrauenswürdige Instanz für Ihr Thema wahrgenommen zu werden.
7 Dinge, die Sie nicht mehr auf LinkedIn tun sollten
1. Zu häufiges posten
LinkedIn ist nicht Twitter.
Sie müssen Ihrem Netzwerk keinen laufenden Kommentar von Ihrem Tag übermitteln oder jeden Gedanken verbreiten, der Ihnen in den Sinn kommt. Dadurch wird ein Rauschen erzeugt, das alle wertvollen Beiträge, die Sie freigeben, überdeckt.
Es wird auch oft Ihre Verbindungen stören, und wenn Sie des Bombardements müde werden, werden Sie höchstwahrscheinlich auf Nicht folgen tippen. Und wenn Sie diesen Schritt getan haben, sind Sie für immer für dich verloren.
Beeinträchtigen Sie nicht die gute Arbeit, die Sie geleistet haben, um mit Ihren idealen Kunden in Kontakt zu treten und Follower zu gewinnen. Insbesondere wenn Ihre Posts keinen Wert bieten.
Tun Sie dies stattdessen: Veröffentlichen Sie nur, wenn Sie dazu inspiriert sind, etwas zu teilen, das für Ihr Netzwerk von Interesse ist. Auch wenn Sie nur ein paar Mal in der Woche posten, ist weniger in dieser Hinsicht oft mehr.
2. Veröffentlichen Sie nicht die falschen Arten von Inhalten für LinkedIn
In den letzten zwei Jahren, als immer mehr Menschen von Facebook desillusioniert wurden, haben sich viele Social-Media-Nutzer dazu entschlossen, mehr Zeit auf LinkedIn zu verbringen.
Das ist großartig, weil mehr Leute mehr Zeit auf der Plattform verbringen, was mehr Möglichkeiten bedeutet. Das Problem ist jedoch, dass LinkedIn anders ist als jede andere Social-Media-Plattform.
LinkedIn ist in erster Linie eine Plattform für Unternehmensnetzwerke, die jedoch von vielen mit Facebook oder sogar Instagram verwechselt wird. Gedankenlose Posts, alberne Memos und aufmerksamkeitsstarke Verhaltensweisen sind im professionellen sozialen Netzwerk allzu häufig geworden.
Ich weiß, dass Sie dies auch festgestellt haben, wenn Sie nur ein paar Minuten damit verbracht haben, durch Ihren LinkedIn-Newsfeed zu scrollen. LinkedIn ist jetzt überflutet mit Bildern von Feiertagen, Cocktails am Strand, Hunden, die ihren Schwanz jagen, Essensfotos – und all diesen Beiträgen, die im Geschäftskontext als „zu viele Informationen“ eingestuft werden könnten.
Keines davon ist für LinkedIn geeignet.
Stellen Sie sich LinkedIn als Erweiterung Ihres Arbeitsplatzes vor. Es ist ein professionelles Umfeld, in dem Menschen Geschäfte machen.
Tun Sie dies stattdessen: Hier ist eine gute Faustregel: Wenn Sie es am Arbeitsplatz nicht sagen oder teilen möchten, geben Sie es nicht auf LinkedIn weiter.
Halten Sie es immer professionell und überlassen Sie die persönlichen Dinge Ihren Freunden auf Facebook.
Täglich erhalten Sie solche Social Media-Nachrichten in Ihrem Posteingang. Abonnieren Sie Social Media Kanal XY.
Oder ähnliches. Das nervt irgendwie in einem Business Kanal.
3. “Fishing for Kompliments” – oder für mehr Engagement
„Ich habe gerade den neuen Star Wars-Film gesehen und er ist der Hammer! Was hast du gedacht? Schreibe einen Kommentar und lass es mich wissen! “
Leute, die Fragen wie diese stellen, denken oft, dass sie aktuell und vielleicht ein wenig umstritten sind und zwei Elemente des Schreibens verwenden, die oft mit einem höheren Engagement verbunden sind. Aber was hat das mit dem Geschäft zu tun?
Das Posten irrelevanter Fragen oder Inhalte ist ein persönlicher Markenkiller, da es offensichtlich ist, dass die Person, die das Posten durchführt, nach Likes und Kommentaren fischt.
Sicher, sie werden ein paar Bissen bekommen, aber von wem? Wahrscheinlich sind die Personen, die auf diese Posts antworten, NICHT Ihre idealen Kunden oder Personen, die Ihr Geschäft vorantreiben können.
Relevanz ist wichtig: Wenn Sie in Form von zufälligen Fragen und irrelevanten Inhalten veröffentlichen, was tatsächlich als Klick-Köder gilt, erhalten Sie eine klare Botschaft, dass Sie es nicht ernst meinen mit der Geschäftstätigkeit auf LinkedIn.
Tun Sie dies stattdessen: Das Posten von Fragen ist eine großartige Möglichkeit, das Engagement zu steigern – aber halten Sie Ihre Fragen für das Publikum relevant, das Sie im Idealfall ansprechen möchten.
4. Alle Zahlen, keine Substanz
Es gibt ein weit verbreitetes Missverständnis, dass jemand, der viele Kommentare, Likes und Shares zu einem Beitrag erhält, etwas richtig machen muss. Richtig?
Na ja, nicht unbedingt.
Sie sehen, es ist leicht, sich von Eitelkeitskennzahlen täuschen zu lassen. Große Social Media-Zahlen können verführerisch sein, aber wenn Sie Ihre LinkedIn-Leistung analysieren, müssen Sie über die grundlegenden Statistiken hinausschauen und sich fragen:
Ist es relevant? Bietet es Wert?
Löst es ein Problem oder eine Herausforderung für meinen idealen Kunden?
Wird es meinen idealen Kunden helfen, mich besser zu kennen, zu mögen und mir mehr zu vertrauen als zuvor?
Relevante, qualitativ hochwertige Inhalte, die mit Ihren idealen Kunden in Verbindung stehen, sind weitaus leistungsfähiger als irrelevante Inhalte, die unter Umständen von der Masse geschätzt werden.
Eine weitere Überlegung – ist es effektiver zu posten:
Ein relevanter Inhalt, der 30 Likes und drei direkte Nachrichten enthält, in denen Sie nach Ihren Diensten gefragt werden oder …
ein irrelevantes Stück, das 100 Likes bekommt, aber keine direkte Antwort von Ihren idealen Kunden?
Tun Sie dies stattdessen: Achten Sie auf Ihre Posts, die am besten sichtbar und engagiert sind, und achten Sie auch auf andere in Ihrem Bereich, insbesondere auf diejenigen, die ein gutes Engagement erhalten. Achten Sie nicht auf Personen mit einem Stil, Unternehmen oder Zielmarkt, der nicht mit Ihrem übereinstimmt.
Beachten Sie die Trends. Schauen Sie auch einmal bei Ihrer Konkurrenz vorbei.
5. Menschen übermäßig markieren
Ich bin mir sicher, dass Sie in Ihrem LinkedIn-Newsfeed Beiträge mit einer Reihe von markierten Personen gesehen haben. Übermäßiges Markieren schreit “Schau mich an!” Und “Bitte beschäftige dich mit meinem Beitrag!”
Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft ich in LinkedIn-Posts getaggt habe, die nichts mit mir zu tun haben – und diese Strategie kann erheblich nach hinten losgehen. Der Algorithmus von LinkedIn wird immer intelligenter und hebt die Betonung der Beiträge im Newsfeed auf, wenn sich die darin getaggten Personen nicht damit befassen.
Es ist völlig in Ordnung und wird sogar empfohlen, jemanden zu markieren, wenn der Beitrag für ihn relevant ist. Jedes Mal, wenn jemand meinen Inhalt teilt und mich mit Tags versieht, möchte ich seinen Beitrag mögen und einen “Danke fürs Teilen”-Kommentar hinterlassen.
Unangemessenes Markieren und Übermarkieren sehen jedoch nach Verzweiflung aus.
Tun Sie dies stattdessen: Markieren Sie Personen in einem Beitrag nur, wenn dies für Sie relevant ist. Kennzeichnen Sie beispielsweise Personen, wenn Sie ihr Zitat, ein Bild von ihnen auf einer Veranstaltung oder ihren Inhalt teilen. Wenn Sie einige Ihrer Kollegen oder Kollegen auf Ihren Beitrag aufmerksam machen möchten, sollten Sie dies im Kommentar Bereich berücksichtigen, damit der Beitrag nicht wie ein Spam rüber kommt.
6. Aufmerksamkeit suchende (und übertriebene) Videos
Wenn Sie in letzter Zeit Zeit bei LinkedIn verbracht haben, haben Sie wahrscheinlich auch ein Video gesehen, dessen Botschaft so übertrieben ist, dass es komisch oder falsch aussieht.
Dies ist ein beunruhigender Trend, der sich in den letzten 18 Monaten wirklich eingeschlichen hat, und ich befürchte, dass immer mehr Menschen ihn annehmen, weil sie davon ausgehen, dass er funktioniert und sie nicht auf ihren Weg zurückgelassen werden möchten.
Was ich den Leuten immer sage – unabhängig von der Plattform – ist, dass Sie die Sprache sprechen und die Formate verwenden müssen, mit denen Ihr Publikum vertraut ist. Passen Sie also Ihr Verhalten und Ihre Zustellung entsprechend an.
Die Top Stimmen von LinkedIn (Videokünstler) sind hauptsächlich Millennials, die einen ganz anderen Stil haben als die meisten LinkedIn-Nutzer. Ihr Ansatz mag für sie und ihr Publikum funktionieren, aber in den meisten Fällen führt er nicht zu echten Geschäftsergebnissen – und er wird definitiv nicht für den Rest von uns funktionieren.
Denken Sie daran, dass die Erschöpfung der sozialen Medien eine reale Sache ist – und ich möchte hinzufügen, dass auch die alberne Videoermüdung sehr schnell einsetzt.
Ich sehe immer mehr Videoermüdung, wenn Leute Videos überbeanspruchen und sie nicht richtig verwenden. Und das wird nur noch schlimmer, wenn LinkedIn Live (Live-Video-Streaming) auf der gesamten Plattform eingeführt wird.
Selbst wenn Ihr einziges Ziel die Aufmerksamkeit ist, ist die Aufmerksamkeit, die Sie möglicherweise erhalten, wahrscheinlich nicht die Aufmerksamkeit, die Sie wünschen. Genauer gesagt: Oft führt die Aufmerksamkeit allein nicht zu einer Verbesserung Ihres Umsatzes. Schlimmer noch, die falsche Aufmerksamkeit kann Ihrem Geschäft schaden.
Denken Sie daran, dass Sie nach Aufmerksamkeit suchendes Verhalten in sozialen Medien – und insbesondere auf LinkedIn – verzweifelt aussehen lässt. Und Verzweiflung ist kein Merkmal, das Kunden anzieht.
Tun Sie dies stattdessen: Wenn Sie Ihrer LinkedIn-Content-Strategie Videos hinzufügen möchten, tun Sie dies geschmackvoll, professionell und vor allem authentisch. Vermeiden Sie den aufgeregten Gameshow-Host-Ansatz.
7. #Übertretung #Hashtags #Sieht #Sehr #Spammy aus
Muss ich mehr sagen?
Die Überbeanspruchung von Hashtags auf LinkedIn wirkt noch verzweifelter, übertönt Ihre Nachricht in unnötigem Lärm, schaltet Personen aus und kann Sie mit dem LinkedIn-Algorithmus bestrafen.
Ja, 5 bis 20 Hashtags funktionieren auf Instagram am besten, aber LinkedIn ist NICHT Instagram.
Wenn Sie jedes mögliche Keyword mit einem Hash-Tag versehen, in der Hoffnung, bei jeder möglichen Suche gefunden zu werden, werden Sie eine Menge Leute abschrecken.
Tun Sie dies stattdessen: Verwenden Sie Hashtags strategisch und beschränken Sie sie auf zwei oder drei in einem Beitrag.
Erstellen Sie eine effektive LinkedIn Content-Strategie
1. Qualität über Quantität
Eine häufig gestellte Frage lautet: “Wie oft soll ich auf LinkedIn posten? “
Früher habe ich einmal am Tag geantwortet, aber jetzt möchte ich betonen, dass Sie nur posten sollten, wenn Sie etwas Wertvolles zum Teilen haben.
Denken Sie einen Moment darüber nach, wie Sie sich mit Ihrem Newsfeed beschäftigen. Lesen, mögen, kommentieren oder teilen Sie alles, was Sie sehen?
Natürlich nicht. Sie interagieren nur mit den Posts, die Ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen und mit denen Sie sich verbinden.
Ich wette, Sie überspringen die Beiträge einer Person, die mehrmals am Tag Beiträge veröffentlicht, insbesondere, wenn Sie kein großes Netzwerk haben. Mit einer kleineren Anzahl von Verbindungen ist es für eine einzelne Person viel einfacher, Ihren Newsfeed zu überschwemmen.
Denken Sie daran, dass eine Überbelichtung auf LinkedIn das Engagement beeinträchtigen kann.
Aber wie reagieren Sie, wenn Sie einen Beitrag von jemandem sehen, den Sie respektieren, der nur wertvolle, inspirierende und lehrreiche Beiträge veröffentlicht und der nicht zu viele Beiträge verfasst? Sie lesen wahrscheinlich gerne und beschäftigen sich vielleicht sogar mit dem Inhalt dieser Person.
So möchten Sie, dass die Leute Ihre Posts lesen.
Wenn Sie sich für die Strategie entscheiden, dass weniger mehr oder besser ist als Quantität, und Sie wertvollere und aufschlussreichere Stellen oder Coachings anbieten möchten, werden Ihre Anhänger Sie höher einschätzen.
ACHTUNG: Wenn Sie durchweg Beiträge von geringer Qualität veröffentlichen und nur sehr wenig Engagement zeigen, werden Ihre zukünftigen Beiträge wahrscheinlich für Ihr Netzwerk weniger sichtbar sein.
Wie bereits erwähnt, wird der Algorithmus von LinkedIn immer intelligenter. Wenn festgestellt wird, dass sich Nutzer nicht mit Ihren Posts beschäftigen, werden Ihre Posts immer weniger in Ihrem Netzwerk angezeigt.
Wie ich oben erwähnte, empfahl ich, einmal am Tag zu posten. Jetzt empfehle ich, nur zu posten, wenn Sie inspiriert sind, einen Qualitätsbeitrag zu erstellen. Andernfalls könnten Sie von LinkedIn dafür bestraft werden.
Befolgen Sie diesen Rat, auch wenn dies nur 2-3 mal pro Woche bedeutet.
Weniger ist mehr – ein Konzept, das Sie in Ihre LinkedIn-Content-Strategie integrieren müssen – es sei denn, Sie sind bereit, jeden Tag einen überzeugenden Beitrag zu erstellen. In diesem Fall fahren Sie fort.
2. Sei real, sei authentisch!
Und wenn ich “real” sage, meine ich nicht “gekünstelt”.
Verlassen Sie die ungefilterten Beichtstühle und dramatischen Selfie-Videos bei Facebook.
Was ich sage ist – sei einfach du.
Wenn Sie online ein Profil und Beziehungen aufbauen, sind Sie quasi das größte Kapital (oder Hindernis).
Die richtigen Leute – Ihre idealen Kunden – werden sich für Sie und Ihren Stil interessieren, wenn sie das echte bei Ihnen sehen können.
Leute können eine Fälschung in einer Entfernung von einem Kilometer erkennen, besonders in Videos, in denen die Leute jetzt eine Person sehen, die oft einem überreizten Game-Show-Moderator ähnelt.
Bleib real. Seien Sie engagiert. Sei ehrlich. Aber sei du selbst.
3. Post mit einem Zweck
Wenn Sie auf LinkedIn posten, stellen Sie sich folgende Fragen:
Hast du ein Ziel vor deinen Augen?
Was möchten Sie mit diesem Beitrag erreichen?
Bieten Sie Wert und Einblick?
Welches Problem oder welche Herausforderung lösen Sie für Ihre idealen Kunden?
Baut es Ihre Marke auf und stärkt es Ihre Autorität auf Ihrem Gebiet?
Wenn Sie diesen Beitrag in Ihrem Newsfeed gesehen haben, möchten Sie ihn kommentieren oder teilen?
Jeder Beitrag sollte eine Herausforderung für den / die idealen Kunden lösen und ein damit verbundenes gewünschtes Ergebnis erzielen.
Durch das Erstellen dieses Frameworks für Ihre LinkedIn-Inhaltsstrategie wird sichergestellt, dass Sie immer an Ihre Zielgruppe, die Art und Weise, wie Sie ihnen helfen können, und die Maßnahmen, die sie ergreifen sollen, denken.
Wenn Sie nicht mit Absicht posten, rufen Sie nur ins Leere und erhöhen den Lärm.
Lassen Sie stattdessen Ihre Anstrengungen Taten folgen – und ernten Sie die Belohnungen.
4. Angemessenes Engagement
Erinnern Sie sich an das alte Sprichwort “interessiert ist interessant”?
Wenn Sie sich im wirklichen Leben unterhalten, ist das genauso, als wenn Sie sich in der digitalen Welt unterhalten – Gespräche auf LinkedIn sind der Schlüssel zum Aufbau von Beziehungen und zum Aufbau von Vertrauen. Aber niemand mag ein Großmaul oder einen Besserwisser. Sei nicht diese Person.
Zu viele Leute verbringen ihre Zeit damit, über sich selbst zu sprechen oder die Beiträge anderer zu kommentieren, um den Leuten zu zeigen, wie schlau sie sind. Das ist ein Fehler.
Beachten Sie den Ton der Unterhaltung, an der Sie teilnehmen möchten, und passen Sie Ihre Kommentare entsprechend an. Sprechen Sie mit Menschen in der von ihnen verwendeten Sprache, und stellen Sie ihnen vor allem Fragen zu sich selbst oder zu ihren Unternehmen.
Finden Sie heraus, was ihre wichtigsten Herausforderungen sind. Zeigen Sie ihnen, dass Sie daran interessiert sind, ihnen zum Erfolg zu verhelfen.
Engagieren Sie sich authentisch und engagieren Sie sich für die andere Person, nicht für Sie.
5. Das ist kein Scherz!
Dies ist ein Geschäft, keine Stand-Up-Komödie.
Es ist in Ordnung, wenn es angebracht ist, unbeschwert zu sein, und es ist auch wichtig, herzlich und freundlich zu sein (da dies der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen ist). Aber versuche nicht, die ganze Zeit lustig oder amüsant zu sein. Das ist Geschäft, und Sie müssen Menschen zeigen, dass Sie Geschäft und Erfolg ernst nehmen.
Behandeln Sie LinkedIn als Erweiterung eines professionellen Arbeitsumfelds. Bevor Sie einen Witz machen, fragen Sie sich, ob Sie diesen auch im Büro vor Ihrem Chef oder Ihren Kunden teilen würden.
Behalten Sie stets eine professionelle Persönlichkeit bei und stellen Sie klar, dass der Erfolg Ihres Kunden an erster Stelle steht.
6. Verwenden Sie Hashtags strategisch
Der springende Punkt beim Einbeziehen von Hash- Tags ist, dass Sie in der Suche gefunden werden. Leider ist Hashtag-Füllung in LinkedIn-Posts weit verbreitet.
Ihre extrem detaillierten, witzigen oder markenbezogenen Hashtags sind nicht die, nach denen die Leute suchen oder denen sie folgen, was sie zu einer völligen Verschwendung macht. Noch wichtiger ist, dass Sie dadurch verzweifelt und spammig aussehen.
Informieren Sie sich immer über einen Hashtag, bevor Sie ihn verwenden, um sicherzustellen, dass es sich um einen häufig verwendeten Hashtag auf LinkedIn handelt. Sie können dies tun, indem Sie den Hashtag in das Feld für die erweiterte Suche eingeben.
Klicken Sie in den Ergebnissen auf das Feld mit dem Hashtag, das Sie untersuchen. Sie werden zu dieser Hashtag-Seite weitergeleitet, auf der Sie die Anzahl der Personen sehen können, die ihr folgen.
Wenn ich zum Beispiel nach einem allgemeineren Hashtag wie #linkedin suche, sehe ich, dass es sehr beliebt ist.
Schauen Sie sich doch einfach einmal meinen Kurs “Social Media Masterplan” an. Dieser kann Ihnen mit Sicherheit helfen, das Thema LinkedIn besser zu verstehen und umzusetzen.
Sie haben Fragen oder wollen mit mir in Verbindung treten? Gerne.
Schreiben Sie mir eine E-Mail an mail@michael-krueger.business
Herzlichst Ihr Michael W. Krüger
